Island – Nordküste, am Polarkreis entlang

An der Nordküste von Island hatten wir generell wenig Wind, das hatten wir erwartet. Nach unserer einsamen Zeit am Hornstrandir liefen wir in Siglufjördur wieder ein Städtchen an – ein sehr nettes Plätzchen mit Pubs, vielen Wandermöglichkeiten und Reparatur- und Einkaufsmöglichkeiten. Von da ging es über Akureyri nach Raufarhöfn, unseren Abfahrtort nach Norwegen „Island – Nordküste, am Polarkreis entlang“ weiterlesen

Island – archaische Einsamkeit am Hornstrandir

Die Halbinsel im Norden der Westfjorde ist der Hornstrandir – hier gibt es keine Straßen, keine Orte, kein Internet – man ist komplett auf sich alleine gestellt, man kann Grönland schon fast riechen. Wir erlebten hier eine archaische Einsamkeit und genossen dies bei wunderbaren Sonnenschein, abends zogen stimmungsvoll Wolken und Nebel auf, die sich meist bis in den Vormittag hielten . „Island – archaische Einsamkeit am Hornstrandir“ weiterlesen

Island – Westfjorde, unser magisches Ziel

Die Westfjorde im Nordwesten von Island waren unser ’stretched Target‘; viel haben wir über die faszinierenden teils wilden und einsamen Landschaften gelesen – das zog uns magisch an. Es ist auch ein extrem exponierter Teil Islands, die Küsten sind Teil der Dänemarkstrasse und weniger als 200 Seemeilen von Grönland entfernt.

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Islands Westküste – Pastellfarben, Wale & Sturm

Im Gegensatz zum Süden von Island sind die Küsten im Westen von sehr großen Buchten und langen Fjorden geprägt. Manche überquerten wir einfach, in andere segelten wir rein und erkundeten diese – je nach Wetter. „Islands Westküste – Pastellfarben, Wale & Sturm“ weiterlesen

Island – Reykjavik

Von den Vestermann Inseln ging es mit einem kurzen Ankerstopp (Gezeitenwechsel) nach Reykjavik. Der Stadthafen für Yachten in Reykjavik hat Schwimmstege und ist mitten in der Stadt, direkt gegenüber der Konzert- und Tagungshalle Harpa gelegen – echt lässig! „Island – Reykjavik“ weiterlesen

Faröer Inseln

Die Überfahrt von Stornaway nach Torshavn legten wir sehr flott (6-9 Knoten) zurück. Die Faröer Inseln empfingen uns mit passablen Wetter und wir fanden einen tollen Liegeplatz mitten im Stadthafen. Dort fühlten wir uns sehr wohl, die Menschen freundlich und offen. Wir machten verschiedenen Ausflüge, meist mit mehrstündigen Wanderungen kombiniert. Tolle Landschaft, steile Küsten und ursprüngliche Siedlungen. Beeindruckend dass selbst bei heftigen Regen und Nebel das Gras noch immer leuchtend Grün ist. „Faröer Inseln“ weiterlesen

Schottland – Innere & Äußere Hebriden

Ein total neues Revier für uns und das uns sofort begeisterte! Durchaus fordernd bei der Routenplanung (Gezeitenstrom & Wind). Auch die (vielen) Ankerplätze erfordern viel Umsicht und genaues Steuern beim Anlaufen: Besonders gefiel uns das Städtchen Tobermory, die Insel Canna und die Äußeren Hebriden. Dazu kam noch das großartige Wetter. „Schottland – Innere & Äußere Hebriden“ weiterlesen

2022 – kommen wir endlich mal dorthin wo wir wollen ??

Die Planung für die kommende 2022 Segel und Reise Saison sollte etwas besser sein als die der Jahre zuvor. COVID Maßnahmen gibt es kaum mehr, das Reisen sollte einfacher gehen. Der fürchterliche Krieg in der Ukraine ist aber mehr als verunsichernd.

Generell wollen weiter wir weiter nach Norden segeln: Schottland, Faröer …. und danach nach Norwegen ins Winterlager. Dazu wollen wir auf der Doucema verschiedenen Arbeiten und Reparaturen über den Winter durchführen lassen. Eine der zwei Heizung funktioniert nicht, das Cockpit-Zelt muss verbessert werden, usw. Das ist am jetzigen Standort in Killybegs nicht einfach, da es dort keine wirkliche Infrastruktur für Segler gibt, die Handwerker müssen bis zu 3 Stunden anreisen. Das ist der Nachteil des einsamen Segelns in der Gegend.

Ja, und wir wollen unsere Doucema unter österreichische Flagge stellen, ein ziemlicher Administrations Dschungel in Kroatien, danach in Österreich sollte es leichter sein.

Der Plan wäre Mitte Mai in Irland zu starten … mal sehen