An der Nordküste von Island hatten wir generell wenig Wind, das hatten wir erwartet. Nach unserer einsamen Zeit am Hornstrandir liefen wir in Siglufjördur wieder ein Städtchen an – ein sehr nettes Plätzchen mit Pubs, vielen Wandermöglichkeiten und Reparatur- und Einkaufsmöglichkeiten. Von da ging es über Akureyri nach Raufarhöfn, unseren Abfahrtort nach Norwegen
Wir besuchten die kleine Insel Hrisey wo wir das Gefühl bekamen die Zeit steht still und segelten weiter den 65 Kilometer langen Fjord hinein nach Akureyri. Dort stieß unsere Luise zu uns und gemeinsam erkundeten wir die zweitgrößte Stadt Island und die Umgebung. Dort hatten wir auch wieder mal ordentliches Schlechtwetter und Nordwinde. So mussten wir warten wieder aus dem langen Eyjafjördiur raussegeln zu können.
Der Besuch der Insel Grimsey am Polarkreis war dann wieder ein Highlight mit Sonnenschein. Ende der ersten Augustwoche kamen wir dann in Raufarhoefn an, wo wir uns auf die lange Überfahrt nach Norwegen vorbereiteten.
























