Bahamas – Flamingo Cay

ein Luftbild dieser Bucht faszinierte uns so, dass wir unsere Route in den Bahamas von Süden aus anlegten und in die entlegene Jumentos Inselgruppe (auch Ragged Islands) segelten – ein Volltreffer, und das Highlight war dann auch die Nordbucht von Flamingo Cay, viel kleine und lange Sandstrände – türkises Wasser …..

Flamingo Cay
FLYING HIGH trifft es ganz gut

 

Inagua – Salz und Flamingos

In Matthew Town klarierten wir ein (1.5 km Fußmarsch), kauften ein paar Lebensmittel ein und machten dann eine Exkursion zu den riesigen Salzgewinnungsbecken, aber viel besser zu den Flamingkolonien darinnen. Danach verlegten wir uns in die Man O War Bay

am Weg zum Einklarieren
eines der alten Häuser (mit dem Supermarkt)
Flamingos in einem Salzgewinnungsbecken
Man O War Bay
Doucema – als fliegender Teppich
Schnorcheln am Riff

auf zu den Bahamas

Am 7. Februar klarierten wieder in Cruz Bay auf St. John in den US Virgin Islands aus und starteten bei anfangs sehr lebhaftem Wind unsere Fahrt nach Great Inagua, die Südwestlichste Insel und Port of Entry in die Bahamas. Dabei gilt es dem Gebiet um Haiti möglichst weit nach norden auszuweichen, aber zugleich den Untiefen und Riffen der Silver oder Navidad Bänken nicht zu nahe zu kommen. Für die 550 Seemeilen benötigten wir 4 Tage – es war abwechslungsreiches gutes und schönes Segeln.

Anfangs etwas ruppig und rauhes Segeln
easy going
wunderbare Segelnächte bei fast vollem Mond
Sundowner unter Spi
immer ein großer Moment – das Hissen der Gastlandflagge1
ankern vor dem Städtchen Matthew Town

Barbuda – etwas Besonderes für Liebhaber

Barbuda ist eine sehr spezielle Insel und wurde eines unserer Highlights. Ein Wahnsinn ist der zart rosa-gelb-orange unendlich lange Strand. Das ankern davor etwas spezielles. Eine andere Besonderheit ist die Mangrovenwelt im Norden der Lagune, wo abertausende Fregattvögel brüten. Die balzenden Männchen mit großen aufgeblähten roten Hälsen und dazwischen die weißen kuscheligen Jungen.
In Barbuda klarierten wir aus und machten uns am Weg nach St. Marten

ein Ausblick der Extraklasse
Doucema ankert einsam vor dem gewaltigen Strand
die wunderbare Mangrovenwelt
Jung & Alt – Männchen & Weibchen
balzendes Fregattvogelmännchen
Junges
unser guter Guide mit seinem Flachwasserboot
sehr entlegen das Zollbüro mit den Supernetten Beamten

Antigua

muss man wohl anlaufen, so ankerten wir in der Falmouth Bay vor den riesigen Megayachten und waren vom historisch beladenen English Harbour sehr angetan. Es gibt einige wirklich nette Wanderwege mit wunderbaren Ausblicken in die vielen kleinen Winkel der Gegend.

In einer kleinen maritimen Buchhandlung konnten wir endlich unsere dringend benötigten Cruising Guides für die Bahamas bekommen.

Es ist immer wieder überraschend, dass man in Touristen Metropolen wie Antigua, so schnell, nur etwas abseits wunderbare Buchten für sich alleine hat; so war das auch in der schönen Five Island Bay.

die alten Offiziersunterkünfte in English Harbour
Wanderung mit Ausblick in die Einfahrt zum English Harbour
die Megayachten erinnern in der Nacht etwas an die Raffinerie in Schwechat 😉
einsam in der weitläufigen Five Island BaY

Guadaloupe

… hat uns sehr gut gefallen. Zuerst ging es von Dominica zu den Isle de Saintes, in die Terre de Haut mit einem großen Anker-und Bojenfeld. Recht touristische, aber bunt, fröhlich und französisch entspannt. Wunderschön zum Bummel, Wandern und das alte Fort zu besichtigen, das liebevoll für Besucher wieder hergerichtet wurde.

buntes Treiben auf der Hauptstrasse
herrliche Blütenpracht
ein Rahensegler gibt einem etwas Pirates of the Caribbean Feeling
im restaurierten Fort
Ausblick auf die Ankerbucht

Überraschend fanden wir an der Westküste fanden wir dann in der Anse a la Barque eine ruhige Bucht.

Deshaies im Norden wird als der schönste Ort auf Guadeloupe beschrieben und das stimmt wohl. Überaschenderweise nicht überlaufen und dort trafen wir seit langem wieder auf unsere Freunde auf der ALLEGRIA. Highlight war ein Abendessen in einem einheimischen Lokal. Überraschend war auch die Unterwasserwelt, gab es doch neben dem Ort kleine Riffe mit bunten Korallen.

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Saisonstart 2025 zum Neujahrstag

Nach einem kurzen Silvester läutete am Neujahrstag um 2:30 der Wecker – Taxi – Flug nach London – Weiterflug nach Port of Spain/Trinidad, Zoll und Einreise problemlos – Taxi, und nach 24 Stunden konnten wir in Chaguaramas ins Bett fallen. Die Arbeiten an DOUCEMA waren im Finish und bereits am 3. Jänner ging es ins Wasser und dann konnten wir in der Marina festmachen. „Saisonstart 2025 zum Neujahrstag“ weiterlesen