Ein cooler Törn, aufregender Beginn: Auslaufen in Gibraltar, mit dem Durchfahren der Straße von Gibraltar, dem Kreuzen des TSS (Traffic Separation Scheme) mit lebhaftem Schiffsverkehr und das abendliche Entlangsegeln der afrikanischen Küste; mit sehr guten raumen Segelwind (meist um die 20 Knoten, Spitzen über 35 Knoten).
So segelten wir die 620 Seemeilen in 5 Tagen und 4 Nächten. Landfall machten wir in der östlichen Insel des Madeira Archipels Porto Santo. Nach einem negativen Covid Test konnten wir die Insel – hauptsächlich wandernd – ‚erforschen‘ – sie bezaubert mit ihrer kargen Vegetation und den alten Vulkankegeln. Stützpunkt in Madeira war für uns die Marina Quinta do Lorde von wo wir mit dem Mietwagen und wie immer auch wandernd, die Insel erkunden.